15.12 Uhr: Die neue Corona-Verordnung des Hamburger Senats soll erst am Montag in Kraft treten. Von der Regierung heißt es dann, sie bestehe immerhin aus von der Bürgerschaft gewählten Vertretern. Gegebenenfalls müsse daher das Datum für die zweite Impfung angepasst werden. Auch die Schüler-Selbsttests an zehn Pilotschulen, darunter sechs Grundschulen, seien erfolgreich abgelaufen. Es starben drei weitere Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus, womit die Zahl der Todesfälle im Land auf insgesamt 846 stieg. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg weiter und lag im Landesdurchschnitt bei 120,8 (Vortag: 119,2, Vorwoche: 96,8). Besonders betroffen von den neuen Beschlüssen mit der 100-Marke sind im Hamburger Umland der Kreis Segeberg und Nachbarstadt Norderstedt. Vor einer Woche hatte die Inzidenz noch bei 105,4 gelegen. Aus Gründen des Schutzes der Persönlichkeitsrechte der betroffenen Familie gibt der Kreis keine weiteren Auskünfte zu den Personen. 11.23 Uhr: Die Corona-Infektionslage in Niedersachsen hat sich erneut verschärft. Dort gelten schärfere Corona-Regeln. „Dennoch sind seither über 50.000 Hamburgerinnen und Hamburger an dem Virus erkrankt – 1332 Menschen so schwer, dass sie daran verstorben sind.“ Persönlich und im Namen des Senats sprach er „allen Hamburgerinnen und Hamburgern, die einen nahe stehenden Menschen durch Covid-19 verloren haben“, sein herzliches Beileid aus. April auch fürs Shoppen. 46 davon liegen auf einer Intensivstation, 24 der Intensivpatienten müssen beatmet werden. 20.01 Uhr: Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar hat mangelnde Transparenz der Anbieter der Luca-App kritisiert. Zudem sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums zwei weitere Personen in den vergangenen 24 Stunden in Zusammenhang mit einer Infektion verstorben. Nach Angaben des Landesgesundheitsamtes wurden im Nordosten bis einschließlich Mittwoch 246 300 Corona-Impfdosen verabreicht. 20.31 Uhr: Immer mehr Hamburgerinnen und Hamburger haben inzwischen die zweite Corona-Impfung bekommen: Die Stadt vermeldet 103.393 Menschen, die bis zum 8. Das Oberverwaltungsgericht hat die distanzunabhängige Maskenpflicht im Eilverfahren geprüft und kommt zu der Auffassung, sie sei verhältnismäßig. 21.01 Uhr: Ein Bremerhavener Bürger hat sich vor dem Verwaltungsgericht Bremen in Teilen erfolgreich gegen die geltenden Ausgangsbeschränkungen gewehrt. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) in Rostock meldete am Mittwoch 433 nachgewiesene Neuinfektionen nach 436 am Tag davor. Die Maskenpflicht ist in der bisherigen Verordnung für 56 Ortslagen definiert. „Wir befinden uns in einer so entscheidenden Phase der Pandemiebekämpfung, da muss man von einer Regierungschefin jeden – auch persönlichen – Einsatz national wie international erwarten, damit Menschen endlich wieder ihre grundgesetzlich garantierte Freiheit leben können“, sagte Garg vor den Bund-Länder-Beratungen am Montag. Sechs weitere Menschen starben im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion. 20.08 Uhr: Zum vierten Mal in Folge ist am Donnerstag die Sieben-Tage-Inzidenz in Mecklenburg-Vorpommern wieder zurückgegangen. 202 Infizierte befinden sich laut Gesundheitsministerium aktuell im Krankenhaus. 203 Corona-Patienten wurden im Krankenhaus behandelt (Sonntag: 195), 44 von ihnen intensivmedizinisch, 20 davon wurden beatmet. Die Zahl der in Kliniken behandelten Corona-Patienten liegt derzeit bei 234 – das sind genauso viele wie am Donnerstag. Vor einer Woche hatte die Inzidenz noch bei 114,0 gelegen. Geliefert werden sollen entsprechend den Planungen von Bund und Ländern 940.000 Dosen. Nach der momentan geltenden Coronavirus-Eindämmungsverordnung dürfen Sonnenstudios in Hamburg eigentlich nicht für den Publikumsverkehr geöffnet werden. Sechs weitere Menschen starben im Nordosten im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion, womit die Zahl der Todesfälle im Land auf insgesamt 823 stieg. Von ihnen gelten nach RKI-Schätzungen 55.800 als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 163,7 (Vortag: 153,7). Das sind 129 weniger als am Freitag und 40 mehr als am Samstag vor einer Woche. „Es ist absolut richtig, dass diese unsinnigen Regeln zurückgenommen werden. 54 Menschen mit Covid19-Erkrankung liegen auf einer Intensivstation, 32 davon müssen beatmet werden. Gemeinsam mit dem Zoll sei ihre Behörde am Hafen und Flughafen aktiv. Das teilte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) am Mittwoch mit. Die Premiere sei nun am 25. Genau wie die Maskenpflicht stemple die geplante Testpflicht schon Grundschulkinder zu „Gefährdern“ ab. Das entspricht etwa 81 Prozent der Impfberechtigten in dieser Altersgruppe. Spontane Terminvergaben im Impfzentrum seien laut Sozialbehörde im Interesse eines geordneten Ablaufs nach wie vor ausgeschlossen. „Wir müssen realistisch sei: Die Pandemie ist noch lange nicht vorbei.“ Die schwere Zeit sei nur zu überstehen, „wenn wir gut zueinander sind“. Zwölf weitere Menschen sind seit gestern im Zusammenhang mit einer Covid19-Erkrankung gestorben. Dies sind 191 mehr als am Dienstag und 22 mehr als in der Vorwoche. Die britische Variante ist deutlich ansteckender und führt zu schwereren Krankheitsverläufen.”. Seit Samstag ist Rostock über dem Warnwert von 50 und gilt damit auch als Corona-Risikogebiet. Die Datenschutzfolgenabschätzung sei noch nicht bekannt gegeben, sie sei aber für eine datenschutzrechtliche Bewertung unerlässlich. Sie werden den Angaben zufolge allerdings mit den Impfstoffen von Biontech und Moderna geimpft. Die Tourismusbranche hatte bereits deutlich gemacht, dass sie weitergehende Öffnungen auch von Hotels und Pensionen erwarte. Zum Vergleich: Am Samstag gab es 305 neue Corona-Fälle, am vergangenen Sonntag 87 gemeldete Neuinfektionen. Sollten die Lieferungen wie geplant eintreffen, werden als nächstes die über 70-Jährigen jahrgangsweise von der Behörde angeschrieben. 13.52 Uhr: Nach Informationen des NDR 1 Radio MV ist eine Mitarbeiterin der Uniklinik Rostock zwölf Tage nach einer Impfung mit AstraZeneca gestorben. Meyer stellte aber auch klar: Sollte tatsächlich eine Testpflicht kommen, würden Reisende auch gebeten werden, schon vor Antritt der Fährfahrt einen negativen Corona-Test mitzubringen. 4298 bzw. Das geht aus Daten des Gesundheitsministeriums in Kiel hervor. Vor einer Woche hatte die Inzidenz bei 163,7 gelegen. Mit den neuen und unerwarteten Durchsagen sollen Kundinnen und Kunden weiterhin motiviert bleiben, sich gegenseitig zu schützen. April, also von Gründonnerstag bis Ostermontag, weitgehend herunterfahren werden. Jeder Schüler kann seit Montag unter Anleitung einen freiwilligen Corona-Selbsttest machen. „Wir befinden uns in einer so entscheidenden Phase der Pandemiebekämpfung, da muss man von einer Regierungschefin jeden – auch persönlichen – Einsatz national wie international erwarten, damit Menschen endlich wieder ihre grundgesetzlich garantierte Freiheit leben können“, sagte Garg der Deutschen Presse-Agentur vor den Bund-Länder-Beratungen am Montag. 18.48 Uhr: Am Donnerstag sind in Mecklenburg-Vorpommern 196 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Dafür wird das Event – wie schon vor Monaten angekündigt – auf zwei Wochenenden Ende Juni udn Anfang Juli mit je 35.000 Besuchern verteilt. „Ich gebe auf jeden Fall mein Handy auch freiwillig ab, wenn es nicht gefordert wird, um auch ein Zeichen zu setzen, aber ich würde mir wünschen, dass das auch alle Anderen machen.” Dann könne man zumindest ausschließen, dass irgendwelche Informationen herausgehen. Die Zahl der mit dem Virus gestorbenen Menschen stieg am Sonntag landesweit um 7 auf insgesamt 4595. Die Gesamtzahl der in Mecklenburg-Vorpommern bislang nachgewiesenen Corona-Infektionen nahm auf 30 368 zu; als genesen gelten rund 26.400 dieser Menschen. In Cloppenburg sank der Wert und liegt jetzt knapp unter der Marke (198,6). Das sind zwar 56 weniger als am Freitag aber 151 mehr als am Samstag vor einer Woche. Nun hat sich auch der Präses der Handelskammer in Hamburg, Prof. Norbert Aust, zu den neuen Beschlüssen geäußert: „Die Zeit des noch einmal verschärften Lockdowns muss vom Senat konsequent genutzt werden, um die eigentlichen Instrumente zur Pandemiebekämpfung mit Hochdruck voranzutreiben: Kontakte digital nachverfolgen, Testen flächendeckend ermöglichen, Impfen beschleunigen!”. Insgesamt haben sich den Behördenangaben zufolge seit Ausbruch der Pandemie in Hamburg 65.277 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Insgesamt wurden in Hamburg 222.177 Erstimpfungen und 94.353 Zweitimpfungen durchgeführt. 8.10 Uhr: „Endlich bundesweit einheitliche Regeln!“ forderte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) bei Maybrit Illner. Laut dem Bericht soll der junge Mann Anfang April positiv auf das Coronavirus getestet worden sein und danach massiv gegen die Quarantäneauflagen verstoßen haben. Am Donnerstag vergangener Woche waren es 289. Vor einer Woche lag dieser Wert landesweit bei 106,1. Auf Nachfrage der MOPO erklärt Martin Helfrich, Sprecher der Hamburger Gesundheitsbehörde, dass bei einschlägigen medizinischen Gründen die Gabe eines anderen Vakzins vorgesehen sei. Für die endgültige Abberufung ist es jedoch notwendig, dass sich der Kreistag innerhalb von vier Wochen zweimal damit befasst. 20.37 Uhr: In Schleswig-Holstein wurden am Sonntag 92 weitere Corona-Infektionen gemeldet. In vier Gebieten hatte die wichtige Maßzahl bis zum Sonntag sogar die 200er Marke überschritten. Das Gedenken gelte auch „allen, die allein sind in Angst und Trauer“, sagte Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit bei der interreligiösen Feier in der Fritz-Schumacher-Halle auf dem Ohlsdorfer Friedhof. Bei diesen Öffnungszeiten könnten bis zu 7000 Menschen am Tag geimpft werden. Die höchste Inzidenz meldet erneut Salzgitter mit 236 (Mittwoch: 219,6). 18.01 Uhr: Die Außengastronomie kann in Schleswig-Holstein wie von Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) angekündigt ab nächstem Montag öffnen. Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichts, der allein für den Antragsteller gilt, ist unanfechtbar, wie das Gericht mitteilte. März, dass von den 582 Intensivbetten in Hamburger Krankenhäusern 69 frei sind. Die landesweit höchsten Inzidenzwerte gibt es den Kreisen Segeberg (113,6), Pinneberg (110,1) und in Flensburg (97,6). August statt wie geplant am 6. 19.41 Uhr: Erstaunliche und beunruhigende Erkenntnisse: Forscher des UKE haben durch die Auswertung von Krankenkassendaten herausgefunden, dass Menschen mit einem akuten Schlaganfall seit Beginn der Corona-Pandemie trotz unveränderter Behandlungsmöglichkeiten ein größeres Risiko haben, zu versterben. Insgesamt haben sich den Behördenangaben zufolge seit Ausbruch der Pandemie in Hamburg 64.332 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Laden Sie hier die kostenlose Skill herunter und verpassen Sie keine MOPO-News mehr. Die Termine sollen online zu buchen sein, das Ergebnis nach 15 Minuten feststehen. Die Wirte forderten von der Politik mehr Partnerschaft in der Pandemie. Inzwischen wurden rund 180.000 Schleswig-Holsteiner ab 80 geimpft oder sie haben einen Termin. Im Krankenhaus wurden weiterhin 190 Corona-Patienten behandelt, 54 von ihnen intensivmedizinisch (Samstag: 51). Mit den Corona-Selbsttests will die Landesregierung den Unterricht an den Schulen sicherer gestalten. „Je früher dies erfolgt, desto besser ist es für alle.“, Aus Sicht von Tschentscher muss die Infektionsdynamik dringend abgebremst werden. Alle Angebote könnten sowohl von Reisenden als auch der Öffentlichkeit genutzt werden. Definitiv auf dem Tisch liegt eine Ausgangssperre, die der Senat als „sinnvoll” erachtet. In Schleswig-Holstein dürfen Eigentümer ihre Zweitwohnungen in den Urlaubsorten trotz Corona-Maßnahmen selbst nutzen oder unentgeltlich der Familie oder Freunden zur Verfügung stellen. Mit 141,2 ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Ludwigslust-Parchim derzeit am höchsten, gefolgt vom Landkreis Vorpommern-Greifswald mit 108,6. 17.39 Uhr: Zu den Corona-Schutzimpfungen in Hamburg sind nun auch die pflegenden Angehörigen von Senioren aufgerufen. Insgesamt sind bislang 4723 Menschen in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion in Niedersachsen gestorben. 17.53 Uhr: Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) dringt auf eine rasche Neufassung des Infektionsschutzgesetzes. Am Montag vergangener Woche waren es 140. Insgesamt haben sich den Behördenangaben zufolge seit Ausbruch der Pandemie in Hamburg 60.678 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. 15.18 Uhr: In Hamburg ist am Sonntagvormittag das erste Flugzeug nach Mallorca gestartet, nachdem die balearische Insel kein Corona-Risikogebiet mehr ist. Mit 166,7 ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Ludwigslust-Parchim derzeit am höchsten, gefolgt vom Landkreis Vorpommern-Greifswald mit 124,8. Corona Unterhaltung. Die Liste der Orte werde aber kürzer sein als bei der Maskenpflicht im Freien, denn der Senat müsse immer belegen können, dass der Alkoholkonsum an einem bestimmten Ort zu Ansammlungen führen könne. Vor einer Woche lag dieser Wert den Angaben zufolge landesweit bei 69,6. Sollte in Hamburg die Inzidenz also wie vor den Feiertagen weiter steigen, könnte bald die 200 erreicht sein. Zur sachgerechten Anwendung hat die Behörde unter anderem ein Erklärvideo mit Handpuppen in Auftrag gegeben und ein Informationsschreiben für Eltern und Kinder in acht Sprachen verfasst. Diese Impf-Aktionen sind möglich, da die Ständige Impfkommission des Bundes AstraZeneca für Menschen über 60 empfohlen hatte. Generell sind sonntags die Fallzahlen meist niedriger als an Werktagen, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Es starben außerdem weitere vier Menschen in dem Bundesland an Covid-19 – die Zahl der Todesfälle stieg damit auf 851. Die Vorteile für die Gesundheit der Allgemeinheit überwögen. Eine Schulschließung soll vorerst aber nicht vorgesehen sein. 12.01 Uhr: Die Stadt Hamburg hat die Corona-Zahlen für Donnerstag vermeldet. Das kann den Angaben zufolge auch auf Zuruf vor der Tür geschehen. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden. Demnach wird in Kürze der größte Hamburger Gesundheitsversorger Patienten und Patientinnen impfen dürfen. Am niedrigsten lag der Wert in der Hansestadt Rostock mit 67,4. Nun setzt die Unimedizin Rostock die Impfungen mit dem Vakzin bei Menschen mit Bluthochdruck oder Übergewicht aus. Sollte die Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg über 200 steigen, müssen auch die Schulen schließen. Vor einer Woche hatte dieser Wert bei 80,4 gelegen. Fehrs richtete ihre Osterbotschaft an alle, die von der Pandemie schmerzhaft betroffen seien, aber auch an Kinder in Elendslagern und Flüchtlinge im Mittelmeer. Auch für die Impfungen in den Schwerpunktpraxen war AstraZeneca vorgesehen. Am Dienstag lag die Inzidenz in der Stadt bei 149,6. Der Hamburger CDU-Chef Christoph Ploß hat nun mit scharfer Kritik auf den Beschlussentwurf aus dem Kanzleramt reagiert. „Und ich gehe davon aus, dass die Überlegungen jetzt soweit gereift sind, dass es dann auch zeitnah möglich ist“. Am niedrigsten ist die Inzidenz im Landkreis Northeim (40,1). 8.28 Uhr: Schleswig-Holstein gibt an diesem Samstag 16.800 weitere Corona-Impftermine für Online-Buchungen frei. Die 7-Tages-Inzidenz liegt nun bei 85,6 (Mittwoch: 81). Den höchsten Wert verzeichnet Ludwigslust-Parchim mit 89,2, den niedrigsten die Hansestadt Rostock mit 22,9. Allerdings geht der Rückgang dem Gesundheitsamt zufolge darauf zurück, dass es über Ostern weniger Arztbesuche und Tests gegeben habe. 12.01 Uhr: Die Stadt Hamburg hat die Corona-Zahlen für Sonntag vermeldet. Im Krankenhaus wurden 190 Corona-Patienten behandelt (Freitag: 183), 51 von ihnen intensivmedizinisch; 32 wurden beatmet. Der HVV plant zunächst an seinem Osterfahrplan festzuhalten – mehr dazu hier. 16.11 Uhr: Seit Beginn der Corona-Pandemie haben die Behörden in Hamburg nach Angaben von Verbraucherschutzsenatorin Anna Gallina (Grüne) Millionen von minderwertigen Masken abgefangen. Auch die Gastronomie der an Hamburg grenzenden Kreise Pinneberg, Stormarn und Herzogtum Lauenburg könnte also öffnen. Davon gelten 24.792 als genesen. „Wir brauchen einmal das Herunterfahren des gesamten Lebens, damit wir nicht noch über Wochen und Monate die Situation haben, die viele belastet. Wir halten Sie in unserem Liveticker über alle Entwicklungen in Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern auf dem Laufenden. Mit 115,7 ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Ludwigslust-Parchim derzeit am höchsten, gefolgt vom Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mit 98,4. Sendung verpasst RTL? Die Regelung gelte direkt ab Samstag. Es muss sich dabei um einen PCR-Test handeln, ein Schnelltest ist nicht ausreichend. Das geht aus Daten des Gesundheitsministeriums in Kiel vom Samstagabend hervor. 15.25 Uhr: Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat sich vor den nächsten Bund-Länder-Beratungen zum Corona-Kurs für Lockerungen im Handel gekoppelt an Schnelltests ausgesprochen. Das sind sechs mehr als am Dienstag und 81 mehr als am Mittwoch vor einer Woche. Friseure, Blumen- und Buchläden sowie medizinisch notwendige Dienstleistungen dürften weiterhin offenbleiben. Neben dem Impfzentrum und ausgewählten Ärzten steigen nun auch die Asklepios Kliniken mit ein. 11.58 Uhr Die mobilen Impfungen in Hamburg müssen vorerst ausgesetzt werden, wegen des Impfstopps für AstraZeneca. „Wir brauchen ab sofort (...) die verbindliche Zusicherung und Zahlung eines Unternehmerlohns und eben nicht die Verdrängung in die Grundsicherung.” Auch müsse der Flickenteppich bei der Investitionsförderung der Länder beendet werden. 15.33 Uhr: Die Zahl der Corona-Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen ist in Niedersachsen weiter gestiegen. Am niedrigsten ist der Wert in den Kreisen Ostholstein (36,9), Plön (26,4) und Nordfriesland (22,3). Als genesen gelten 29.068. Die Sieben-Tage-Inzidenz, die angibt, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner sich in der vergangenen Woche nachweislich infizierten, stieg weiter und lag im Landesdurchschnitt bei 100,0 (Vortag: 96,8, Vorwoche: 81). Binnen eines Tages wurden sechs weitere Todesfälle erfasst. Es wurden den dritten Tag in Folge keine weiteren Todesfälle gemeldet. 73 Corona-Patienten befanden sich auf Intensivstationen, genauso viele wie am Donnerstag. Die Zahl der Menschen, die seit Ausbruch der Pandemie im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion gestorben sind, wurde unverändert mit 806 angegeben. Am niedrigsten lag die Inzidenz mit 73,0 im Landkreis Vorpommern-Rügen. Die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen lag im Norden am Samstag bei 329. Das waren laut Lagus 19 weniger als am Mittwoch vor einer Woche. Nach Angaben der Landesregierung sind touristische Einreisen nach Mecklenburg-Vorpommern vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie grundsätzlich verboten, auch Tagestourismus ist nicht erlaubt. Kinder unter 14 sind von der Regelung jedoch ausgeschlossen. Im Gespräch versicherte sie ihm, dass es ihr gut gehe und die Erleichterung durch die Impfungen vor Ort deutlich spürbar seien. Bislang haben in Mecklenburg-Vorpommern 126.935 Personen eine Erstimpfung bekommen – damit liegt die Impfquote bei 7,89 Prozent. 17.45 Uhr: Die Zahl bestätigter, neuer Corona-Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern bleibt hoch. Die neue Eindämmungsverordnung gilt vorerst bis zum 18. Das sei in dieser Woche noch nicht vollständig möglich, aber Ende nächster Woche könne man dann erste Eindrücke gewinnen, wie die freiwilligen Selbsttest-Angebote angenommen würden. Auch der Kreis Mecklenburgische Seenplatte hatte bereits Impfungen ohne Termin angeboten. 12.08 Uhr: Die Stadt Hamburg hat die Corona-Zahlen für Freitag vermeldet. Die 7-Tages-Inzidenz liegt nun bei 81 (Dienstag: 97,1). Währenddessen sprach sich die Chefin der Grünen-Bürgerschaftsfraktion in Hamburg, Jenny Jasberg, auf Twitter deutlich für ein einheitliches Vorgehen aus – ausgehend vom Bund. In den vergangenen sieben Tagen gab es in Hamburg somit 32.900 Impfungen. Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche, stieg zum Vortag um 2,3 auf 63,8. 16.49 Uhr: Der Start der ersten Modellversuche zur Öffnung von niedersächsischen Innenstädten in der Corona-Pandemie verzögert sich weiter. Die landesweite Inzidenz stieg von 102,8 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche am vergangenen Sonntag auf 106,4. Zum Vergleich: Am Samstag gab es 329 neue Corona-Fälle, am vergangenen Sonntag lediglich 92 gemeldete Neuinfektionen. Dort sind die Corona-Infektionszahlen im landesweiten Vergleich niedriger. Darin heißt es, dass basierend auf der momentanen Datenlage die Stiko „im Regelfall“ die Impfung mit AstraZeneca „nur Menschen im Alter über 60 Jahre“ empfehle. 22.29 Uhr: Schleswig-Holstein meldete am Montagabend 118 neue Infektionen mit dem Coronavirus. Mit genaueren Angaben wird erst wieder in der kommenden Woche gerechnet. „Um dies auch in der städtischen Mobilität abzubilden, haben wir uns dafür entschieden, die Nachtfahrten in Hamburg zunächst bis zum 18. Der Antrag sieht unter anderem vor, die Gesundheitsberatung auszubauen, interkulturelle Vermittler vor Ort zu verstärken sowie über das Infomobil kostenlose medizinische Masken an Bedürftige herauszugeben. Am Wochenende sind die Zahlen meist niedriger, weil unter anderem weniger getestet wird. „Es droht eine Dauer-Klagewelle, welche die Hamburger Gerichte enorm belasten wird. Zwölf Menschen starben innerhalb eines Tages mit oder an Covid-19 – damit stieg die Zahl der Corona-Toten in Niedersachsen auf 4799. 20.40 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein lag am Karsamstag bei 67,5. Lebensjahr heruntergesetzt worden. 16.57 Uhr: Zu zwei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen haben sich am Samstag Hunderte Menschen in Kiel und Hamburg versammelt. 1203 Hamburger wurden zuletzt an einem Tag zum ersten bzw. So müsse geprüft werden, ob mit tagesaktuellen Negativ-Attesten ein sicheres Zusammenkommen von Menschen beispielsweise zum Einkaufen möglich ist – unter Beibehaltung der aktuellen Hygieneregeln. Ein Zeuge berichtet, dass drei Personen vom Ort des Vorfalls weggelaufen sein sollen. Am niedrigsten ist der Wert laut Landesamt mit jetzt 64,1 in der Hansestadt Rostock, die aber neben Schwerin und dem Landkreis Rostock bei der Inzidenz den stärksten Zuwachs verzeichnete. Doch wie die Polizei am Montag mitteilte, kam es am Rande eines zweites Protestaufzuges mit rund 30 Personen zu einem Angriff auf die Beamten. „Schluss mit vollen U-Bahnen, vermeidbaren Bürojobs und überflüssiger Produktion”, sagte Paula Bühler von „#ZeroCovid Hamburg”.Die Schulen müssten sofort geschlossen werden. Dies geschehe anlässlich der aktualisierten Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) zur Corona-Impfung und eines Beschlusses der Gesundheitsministerkonferenz vom Dienstag, teilte das Gesundheitsministerium in Kiel mit. Insgesamt wurden in Mecklenburg-Vorpommern 29.989 Fälle des Coronavirus seit Beginn der Pandemie gemeldet. Anschließend werde mit einer Testflüssigkeit geprüft, ob eine Infektion vorliege. Eltern sollen ihre Kinder damit dann bereits zu Hause testen können. Mit 105,3 ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Ludwigslust-Parchim derzeit am höchsten, gefolgt vom Landkreis Nordwestmecklenburg mit 87,7. Wer sich dennoch zu einer Reise entscheidet, muss Pflichten zur Testung und Quarantäne mit einplanen. Und dann muss auch alles auf den Tisch“, sagte sie im Hamburg Journal des NDR. 11.33 Uhr: Die Zahl der neuen Ansteckungen mit dem Coronavirus in Niedersachsen ist am Dienstag um 287 neue Fälle gestiegen, wie das Landesgesundheitsamt meldete. Deutschland droht damit in der letzten Phase der Pandemie und noch vor dem Erreichen eines ausreichenden Impfschutzes eine Überlastung des Gesundheitswesens.“. Die landesweite Inzidenz sank auf 84,9 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen. Die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen lag im Norden am Montag bei 140. Die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen betrug 171 (Sonntag: 162). 17.32 Uhr: „Es ist ein einschneidender Eingriff in unser aller Freiheit“, sagte Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) am Donnerstag nach der Verkündung der Corona-Regeln. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Den zweithöchsten Wert hat die Stadt Neumünster mit 84,8, gefolgt vom Kreis Herzogtum Lauenburg (80,8).In Schleswig-Holstein stieg der Inzidenzwert den Angaben des Gesundheitsministeriums zufolge weiter, er liegt - Stand Mittwochabend - bei 56,2. April wieder allen Patienten offen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) sind in Hamburg bislang 1372 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben (Stand: 26. Das teilte das Landesgesundheitsamt in Hannover mit. 18.03 Uhr: Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher sagte in einem Statement zur Rücknahme der Osterruhe, dass er diesbezüglich mit Dr. Stefan Kluge, dem Leiter der Intensivmedizin am UKE, telefoniert habe. Dies sind 105 weniger als am Montag vor einer Woche und 47 mehr als am Ostersonntag. Am Freitag meldete die Gesundheitsbehörde 400 neue Fälle – vergangene Woche Freitag waren es noch 339. Mit 212 neuen Ansteckungen meldete das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) am Mittwoch den zweiten Tag in Folge mehr als 200 Fälle. Am niedrigsten ist die Inzidenz in den Kreisen Plön (19,4) und Nordfriesland (23,5). Günther betonte, es sollte nicht allein die Inzidenz für weitere Entscheidungen maßgeblich sein. Diese schon vor Wochen angekündigte Öffnung hatte Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) am Freitag noch einmal bekräftigt, obwohl fast jede dritte Region im Land die 100er-Marke derzeit reißt. Die Zahl der Todesfälle liegt – ebenfalls mit Stand 12. Mittlerweile haben fast die Hälfte der 37 Landkreise und 8 kreisfreien Städte einen Wert über 100: Hält dies in der jeweiligen Region an, müssen laut der noch bis Sonntag geltenden Corona-Verordnung Lockerungen zurückgenommen werden. 12.03 Uhr: Die Stadt Hamburg hat die Corona-Zahlen für Samstag vermeldet. April. Im übrigen Einzelhandel dürfen nur noch vorbestellte Waren abgeholt werden. 10.15 Uhr: Wirte inhabergeführter Gaststätten in Hamburg haben sich in einem Schreiben an Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und die Bürgerschaft für eine umsetzbare Öffnungsstrategie stark gemacht. Dennoch werden die Schulen geöffnet.“ Das sei verantwortungslos gegenüber Lehrkräften und Familien. 19.37 Uhr: Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen zieht auch in Mecklenburg-Vorpommern spürbar an. Das sind 190 mehr als noch vor einer Woche (400) und 262 mehr als am Dienstag (328). Ich habe dies seinerzeit so entschieden, hätte dies aber unterlassen müssen.“ Wendt erklärte weiter, er bedauere insbesondere die Gefühle von Menschen verletzt und Vertrauen verloren zu haben. Die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen lag im Norden am Freitag bei 378. RTL Nord, Hamburg Broadcasting & Media Production Business Services. Grundlage seien derzeit verfügbare Daten zum Auftreten „seltener, aber sehr schwerer thromboembolischer Nebenwirkungen“. Damit konnten sie sich aber nicht durchsetzen. „Grundsätzlich sind noch überall genügend Versorgungskapazitäten vorhanden“, sagte die stellvertretende Geschäftsführerin der Krankenhausgesellschaft, Carmen Brinkmann, der Deutschen Presse-Agentur. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform Youtube angezeigt werden. Wendt ist in die Kritik geraten, weil er im Januar außer der Reihe mit einer überzähligen Dosis gegen Covid-19 geimpft worden war. Corona Unterhaltung. 18.13 Uhr: 60 Prozent der Tourismus-Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern wollen zu Ostern öffnen und gehen dabei von einer Kapazitätsauslastung von 70 Prozent aus. Diese Frage wurde schon häufig von der Opposition aufgeworfen. Zu weiteren strikten Voraussetzungen gehören strenge Schutz- und Hygienekonzepte. Das Einsetzen einer Task-Force der Bundesregierung sei „viel zu spät erfolgt - so etwas hätte man sich vor einem Jahr gewünscht“, sagte Garg. „Die Ausgangssperre ist relativ gut eingehalten worden.“. Am Ostersonntag lag sie noch bei 67,6. „Wir wollen so schnell vorankommen, wie es möglich ist. In der Scheibe der Linie 22 ist ein Loch zu sehen.

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