In den 1980er Jahren entwickelten Alexander Neumeister und sein Team mit dem ICE-Vorgänger, dem InterCityExperimental (ICE V), das bekannte ICE-Außendesign, das bei allen ICE-Baureihen eingesetzt wurde. Rund 60 ICE Triebzüge verkehren ins Ausland. Die technisch für Übersee angepasste Garnitur unternahm zahlreiche Präsentationsfahrten zu 25 Großstädten in den Vereinigten Staaten und Kanada und wurde Ende 1993 auf der Strecke New York City–Washington, D.C. (Northeast Corridor) im Plandienst eingesetzt. Ab Februar 2013 sollten die ersten von 16 neuen Triebzügen (bis 2015) der Baureihe 407 die ICE-Flotte ergänzen. Einige Großstädte wie Chemnitz (244.000 Einwohner) und zeitweilig Krefeld (223.000 Einwohner) werden dagegen weder von ICE- noch IC-Zügen bedient. Auch auf den Schweizer Strecken bis zu den Endbahnhöfen in Zürich, Interlaken oder Chur und den Binnen-ICE-Zügen (siehe oben) wird analog zu anderen Fernverkehrszügen in der Schweiz kein Zuschlag erhoben. März 1994 verkehrt der ICE zwischen Köln und Berlin. Juli in München 10 Minuten früher ab. In den Niederlanden wird für Fahrten mit dem „ICE International“ ein Zuschlag von 2,30 Euro erhoben (Stand: 19. [73] Durch die Überlagerung mehrerer Linien auf einem Teilstück ihres Laufweges entstehen taktähnliche Zeiten von etwa einer halben Stunde (Nürnberg–München, Köln–Frankfurt, Göttingen–Kassel–Fulda). Der Zug wird dafür im Hamburger Hauptbahnhof für die beiden dänischen Zielbahnhöfe geteilt beziehungsweise in Richtung Berlin wieder zusammengeführt. Es gibt zwischendurch mittels einer Überleitung den Güterverkehr (samt dem aus Delmenhorst/Oldenburg kommenden Personenverkehr) auf die nach Hannover führende Strecke ab und biegt dann neben der Überführung der nach Osnabrück führende Strecke ab, um in diese einzumünden (Siehe Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg), Zur Verbesserung des durchfahrenden und die Weser querenden Güterverkehrs in Richtung Delmenhorst/Oldenburg/Wilhelmshaven sowie zum Güterverkehrszentrum Bremen am Neustädter Hafen wurde eine Neuordnung der Gleisbelegung für die Bahnhofsdurchfahrt und die nordwestliche Ausfahrt gebaut. Die ICE-2-Züge stellen an allen Tischen eine Steckdose zur Verfügung. [110], Vielfach kritisiert wird die fehlende Möglichkeit, unverpackte Fahrräder in ICE-Zügen mitnehmen zu können – die Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn schließen eine Fahrradmitnahme im ICE aus. Oktober 2007 (ohne Streiktage) die Ankunftszeiten von Zügen an ihren Endbahnhöfen in zehn Großstädten, zwischen 6:00 und 24:00 Uhr, aus. Bis 2019 sollen 177 ICE-Züge mit dem europäischen Zugsicherungssystem ETCS ausgerüstet werden. Auf den österreichischen Strecken (Wien–Innsbruck–Bregenz, Wien–Salzburg–(München), Wien–Passau–(Hamburg), Innsbruck–Kufstein–(Berlin)) wird analog zu anderen Fernverkehrszügen kein Zuschlag erhoben. Dabei wurden die Ankunftszeiten von 1.750 ICE-Zügen an acht Bahnhöfen zwischen dem 5. und 14. Liste von Eisenbahnunfällen in Deutschland).[91]. Keine oder nur geringe Reisezeitvorteile erzielte der Zug dagegen im Bestandsnetz. Ende 1993 standen 50 Garnituren zur Verfügung, mit 21,9 Millionen Reisenden und 23,9 Millionen Zug-Kilometern lag der Anteil des ICE im Fernverkehr bei 26,8 Prozent. Juni 1991 auf der Strecke von Hamburg-Altona über Hannover–Göttingen–Kassel-Wilhelmshöhe–Fulda–Frankfurt (Main)–Mannheim–Stuttgart–Augsburg nach München als neue ICE-Linie 6. Überfall des Deutschen Reiches auf die Russland, Sprengsatzfund am Bonner Hauptbahnhof 2012, Bremen und Aschaffenburg sind die Sieger 2012, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bremen_Hauptbahnhof&oldid=209810334, Bahnhof der Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Seit Dezember 2017 ist er im Regelbetrieb in Deutschland unterwegs. in Frankfurt 40 Minuten früher ab. September 1994 wurde Dresden (über Berlin) von täglich einem ICE-Zugpaar bedient,[47] seit September 1995 verkehren mehrere ICE-Zugpaare bis Kiel. Im Jahr 2000 stieg, unterstützt durch den Expo-Verkehr, die Beförderungsleistung des ICE im Jahresvergleich um 2,3 auf 13,9 Milliarden Personenkilometer an. Bereits seit 1. Verschiedene Überlegungen, die Kapazität durch Doppelstock- oder überbreite ICE-Triebzüge zu steigern (Konzepte ICE 21 und ICE 4) kamen Ende der 1990er Jahre nicht über das Konzeptstudium hinaus. Aus den umfangreichen Ergebnissen des Versuchsprogramms sollten schließlich bedarfsgerechte Fahrzeuge für den ab den 1990er Jahren konzipierten Schnellverkehr entwickelt werden können. Dementsprechend bot der ICE 1 ein außergewöhnliches Raumangebot pro regulärem Sitzplatz; dieses Raumangebot entwickelte sich mit den folgenden ICE-Generationen wie folgt: Lesebeispiel: Die Zahl der ICE-Reisenden pro Tag lag dabei bei durchschnittlich 65.000.[58]. In allen Zügen stehen Stellplätze für Rollstühle sowie ein barrierefreies WC mit Wickeltisch zur Verfügung. [98], Getaufte Züge tragen Namen und Wappen der Stadt beidseitig an beiden Endwagen bzw. Auch wurde kritisiert, dass ein ICE auf der über 200 Kilometer langen Strecke von Hamburg nach Osnabrück (157.000 Einwohner) nicht in der Stadt Bremen (552.000 Einwohner) halten sollte, obwohl der Zeitverlust nur wenige Minuten betragen würde. [115] In der Praxis war nur in fünf im Verkehr mit der Schweiz eingesetzten Zügen zwischen 1999 und 2002 die Mitnahme von bis zu acht Fahrrädern je Triebzug möglich. Bereits im Laufe des Jahres 1992 war diese durch einzelne Züge aus Hamburg-Altona zu einem annähernden Stundentakt verdichtet worden, darunter auch drei ICE-Zugpaare. Ein sechsgleisiger Bahnkörper verlässt den Bahnhof in südöstlicher Richtung mit den beiden Strecken nach Osnabrück/Münster und Wunstorf/Hannover. Lediglich die im Norddeutschen Tiefland liegende Neubaustrecke Berlin–Wolfsburg kommt ohne Tunnel aus. 60k Followers, 0 Following, 1,178 Posts - See Instagram photos and videos from KenFM (@kenfm.de) Das Gütergleis für Züge aus Richtung Hannover zweigt vor der Überführung der Strecke von und nach Osnabrück nach Süden ab, verläuft im Bereich der Hastedter Linse nördlich der Osnabrücker Strecke und nimmt von dieser in einer Überleitung auch den Güterverkehr auf. ICE 4 | Vorhaben, die Züge durch Einbau robusterer Achsen wieder bogenschnell fahren zu lassen, sind bisher nicht realisiert worden. Vor der Einführung des reformierten Preissystems Ende 2002 galten zahlreiche spezielle ICE-Sonderangebote. Sie erreichen im Fahrgastbetrieb Höchstgeschwindigkeiten zwischen 200 und 300 km/h (in Frankreich 320 km/h). ICE TD   Alle Züge sind vollklimatisiert, verfügen über einen Speisewagen beziehungsweise Bistro-Bereich, ein Fahrgastinformationssystem sowie ein Abteil für Kinder. Die Triebzüge, die in die Schweiz fahren, verfügen über einen zusätzlichen, „Schweizer“ Stromabnehmer (mit schmalerer Schleifleiste). Der Bremer Hauptbahnhof gehört zu den 86 Bahnhöfen (Stand 2020) der Preisklasse 2 von DB Station&Service und wurde im August 2012 von der Allianz pro Schiene als Großstadtbahnhof des Jahres ausgezeichnet. Das Hallendach war bis 1966 mit Glas gedeckt und hatte angeblich als einziges seiner Art in Deutschland den Zweiten Weltkrieg leidlich überstanden. Diese erfolgte auf drei Ebenen gleichzeitig, wobei technische Störungen per Funk vorgemeldet wurden. Ein bedeutendes Merkmal der ICE ist ihre Farbgestaltung, die von der Deutschen Bahn auch als Geschmacksmuster geschützt wurde. Von diesem Gebäude führte ein vierter Tunnel („Lloydtunnel“) zu den Bahnsteigen und dem nördlich der Gleise gelegenen, heute als Lloyd-Bahnhof unter Denkmalschutz[12] stehendem Gebäude. Da aber die Steuerwagen noch nicht von Beginn an ausgeliefert oder zugelassen waren, stellte die Bahn auf dieser Linie zunächst zwei Halbzüge zu einem festgekuppelten Langzug zusammen. Das Gesamtvolumen des Auftrags entspricht so rund eine Milliarde Euro. [56] Diese und andere Versuche, die erste ICE-Generation ins Ausland zu verkaufen, blieben erfolglos. Oktober 2002, hierbei wurde einem Triebzug der Name „Berlin“ gegeben. [134] Reservierungen kosten (Stand: 2018) 4,50 Euro pro Person in der zweiten Klasse beziehungsweise 5,90 Euro in der ersten Klasse, jeweils für bis zu zwei Fernverkehrszüge pro Fahrtrichtung. [14] Die Auftragsvergabe erfolgte spät. Der ICE 1 wurde ursprünglich mit einem auf BTX basierenden Bord-Informationssystem ausgeliefert, dessen Bildschirme inzwischen jedoch überklebt sind. Ein über den Zug verteilter Unterflurantrieb sorgt für geringere Achslasten der Wagen entsprechend den Vorgaben der UIC. Dabei wurden Fahrmotoren, Transformatoren und weitere Komponenten über die Länge des Zuges verteilt, auf Triebköpfe konnte damit verzichtet werden. Oktober 2006 erschien bei der Deutschen Post AG im Rahmen einer Wohlfahrtsmarkenserie aus vier Briefmarken eine Marke zum ICE 3 zu 55+25 Eurocent. Im Rahmen der ICE-Weltrekordfahrt am 1. Diese Anlage und das Postgebäude mit dem Briefverteilzentrum waren vollständig erneuert, als die Post aus dem Bahntransport ausstieg. bogenschnelles Fahren). Entspannung serienmäßig.“, „Ein neues Gefühl für Zeit, Raum und Komfort.“[18] oder – in Anspielung auf das modern anmutende Innendesign des Zuges – „Am 2. Mai 1991 wurde der ICE-Betrieb mit einer Sternfahrt von Bonn, Hamburg, Mainz, Stuttgart und München zum neuen Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe eingeweiht. Die regelmäßigen Arbeiten erfolgen dabei in der Regel in Abhängigkeit von der Laufleistung in sieben Stufen von etwa 4000 bis 1,65 Millionen Kilometern. Die Züge erbrachten dabei mit 33,2 Milliarden Personenkilometern 75 Prozent der Verkehrsleistung. Beide Triebköpfe sowie zehn von zwölf Wagen entgleisten. Zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wurde an allen ICE-Zügen das WM-Logo angebracht.[100]. Der Intercity-Express (ICE) ist die schnellste Zuggattung der Deutschen Bahn.Der Intercity-Express gilt als das Flaggschiff im Schienenpersonenfernverkehr der Deutschen Bahn und ist darin der Nachfolger des Intercity (IC). [2] Die durchschnittliche Reiseweite im ICE lag 2019 bei 335 Kilometern. Neben dem ICE-Sparpreis und dem ICE-Supersparpreis wurde zum 1. Die meisten der Deportierten wurden bei Massenexekutionen ermordet oder starben durch Hunger und Kälte im Ghetto Minsk; nur sechs der deportierten Juden überlebten. In allen Zügen sind Steckdosen installiert. Es existieren – um Standzeiten oder Leerfahrten zu vermeiden – vorwiegend in den Randstunden zehn ICE-Umläufe, welche nur innerhalb der Schweiz verkehren, von Basel SBB nach Interlaken Ost, Zürich, Bern und zurück. [41], 1992 wurden 29 Triebzüge ausgeliefert, die Flotte wuchs damit auf 43 Triebzüge an. Als ICE Sprinter verkehren morgens und abends insgesamt sieben ICE-Züge auf fünf Relationen zwischen Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und München. Diese sind auch für die Schweizer Zugsicherungssysteme Integra-Signum und ZUB 121 ausgerüstet. Ihre Abo-Vorteile. Bis Ende 2007 wurden auch die Trassen Frankfurt–Hannover–Hamburg und Frankfurt–Stuttgart–München entsprechend ausgerüstet, die Zahl der WLAN-Züge auf 38 erhöht. Buch "Marek Mintál: Wie Fußball Menschen berührt" 32,00 € Trikot Home 20/21 150 Fahrten, die heute mit IC-Zügen stattfinden, sollen in das ICE-Netz integriert werden. Für die Ein- und Ausfädelung des Güterverkehrs sind die Abzweigungen außerhalb des Bahnhofsbereichs zu Gleisdreiecken ergänzt (Richtung Hamburg über Rotenburg (Wümme), nach Oldenburg, vor der Weserbrücke in Bremen, hinter der Weserbrücke Dreye und nördlich der Nord-Süd-Durchfahrt in Walle). [32][33] Am 2. Weitere Komfortmerkmale waren ein besonders breiter Einstieg, breite Mittelgänge, automatisch öffnende Innen- sowie per Knopfdruck öffnende Außentüren. Zu ihr gehören daneben noch ICE Sprinter, Railjet, TGV und Thalys, bis 2006 auch Cisalpino. Ein Fünftel der Reisenden waren Neukunden, die durchschnittliche Auslastung lag bei 54 Prozent (Intercity: 48 Prozent). Diese Züge haben, obwohl sie im Kursbuch als ICE bezeichnet werden, häufig die Haltestellenfrequenzen eines InterRegios, so dass sie auch an kleineren Bahnhöfen wie Liestal oder Sissach halten. Der erste Bahnhof Bremens wurde bereits 1847 mit Eröffnung der Bahnstrecke von Wunstorf durch die Hannöversche Staatseisenbahn direkt westlich des heutigen Hauptbahnhofes erbaut. Januar (Triebköpfe) beziehungsweise 20. Ab diesem Jahr warb die Bahn – auch aufgrund der geplanten ICE-Züge – im Personen- und Güterverkehr über mehrere Jahre unter dem Dachslogan „Die neue Bahn“. Die 26 ICE-Einheiten erreichten eine Pünktlichkeit von 82 Prozent. Keine Ausgabe verpassen; Kostenlose Zustellung; 2 Tage vor der Kioskausgabe bei Ihnen; Digital-Upgrade. Der Streckenabschnitt zwischen Fulda und Burgsinn musste für rund zweieinhalb Wochen gesperrt werden. Die elektrische Variante ist für 230 km/h zugelassen. Sie wurden speziell für den Einsatz auf Strecken ausgelegt, die nicht für den Hochgeschwindigkeitsverkehr ausgebaut sind, zum Beispiel auf den kurvenreichen Strecken in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen oder Thüringen. Aufgrund der durch Achsprobleme verkürzten Überprüfungsintervalle war die Verfügbarkeit der Züge von Oktober 2008 bis Juni 2009 eingeschränkt. Weitere Unfälle sind in den Artikeln der einzelnen ICE-Fahrzeugvarianten zu finden. [86], Bei zukünftigen Neuausschreibungen im Fernverkehr soll ein ebenerdiger Einstieg gewährleistet werden.[87]. Der Zug kam ca. Sie haben bereits ein Print-Abonnement, möchten aber auch gerne digital lesen? Etwa 3 km östlich teilt sich die Trasse in Bremen-Hastedt, wobei die Osnabrücker Strecke zunächst nördlich verläuft, bevor sie in einem Bogen Richtung Süden die Strecke nach Wunstorf/Hannover überquert. ): Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V.: Bundesministerium für Forschung und Technologie, Geschwindigkeitsweltrekord für Rad/Schiene-Fahrzeuge, Neubaustrecke (Hannover–)Oebisfelde–Berlin, Abschnitt „Probleme der Radsatzwellen“ in ICE 3, Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung, Liste von Eisenbahnunfällen in Deutschland, Abschnitt „Internetzugang in ICE-Zügen (Railnet)“ in Mobility Net, Abschnitt „Fahrrad-Mitnahmemöglichkeit“ in ICE T, Abschnitt „Fahrrad-Mitnahmemöglichkeit“ in Baureihe 605, Liste nach Gemeinden und Regionen benannter IC/ICE-Fahrzeuge, ICE-Fansite.com – Private Website zum ICE, Vorlage:Webachiv/IABot/www1.deutschebahn.com, DWDL.de: „Joyn löst Maxdome nun auch in ICE-Zügen ab“, Vorlage:Webachiv/IABot/www.rhein-main.net. Die Deutsche Bahn rechnete mit Fahrten ab 2016. Gleichzeitig mit dem ICE 3 wurden in ähnlicher Ausführung die Neigetechnik-Züge ICE T (elektrisch, in fünf- und siebenteiliger Variante) und zwei Jahre später der ICE TD (dieselelektrisch, vierteilig) entwickelt. [19] Die Bezeichnung InterCityExpress ging aus einer langwierigen Diskussion hervor. Die Wagen des ICEs sind in drei Bereiche eingeteilt: Arbeitsbereiche, mit Mobilfunkverstärkern für den verbesserten Handyempfang, Ruhezonen, in denen Handynutzung und laute Gespräche nicht erwünscht sind sowie nicht weiter bezeichnete Bereiche. Die Innenausstattung der ersten ICE-Serienzüge wurde von Jens Peters vom Team BPR-Design aus Stuttgart entworfen. Zwei Versuchsfahrzeuge wurden zur Erprobung dieses verteilten Antriebs in Dienst gestellt: Beim ICE D wurde ein angetriebener Mittelwagen in eine Komposition aus ICE-1-Wagen und ICE-2-Triebköpfen eingereiht. Ein Fahrgastinformationssystem auf Bildschirmtext-Basis informierte unter anderem über Fahrgeschwindigkeit, Zwischenhalte und Angebote der Bahn. Von hier ausgehend wurden in den folgenden Jahren die Bahnstrecke Bremen–Bremerhaven, die Bahnstrecke Bremen–Oldenburg und die Bremer Staatsbahn nach Uelzen (spätere „Amerikalinie“) eröffnet. Die meisten ICE-Strecken und -Tunnel wurden inzwischen für störungsfreien Mobilfunkempfang ausgerüstet. Für die Gleise 4 und 44 wird so Linksverkehr ermöglicht. Diese Seite wurde zuletzt am 25. Oktober 2006 sind – neben den von jeher rauchfreien Restaurants – auch die Bistrobereiche in den Zügen der Deutschen Bahn rauchfrei. Das ICE-System ist ein städteverbindendes Schnellzugnetz mit rund 180 ICE-Bahnhöfen. [45] Die ICE-Linie 6 wurde vom Endpunkt Hamburg-Altona zweistündlich zum Bahnhof Berlin Zoologischer Garten verlegt (über Magdeburg, ab 1998 dann über die Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin), dadurch erhielt Berlin seinen ersten planmäßigen ICE-Halt. Am 13. Zunächst verkehren ICE 581 (Hamburg-Altona–München) und ICE 786 (München–Hamburg-Altona) mit den neuen ICE-4-Triebzügen[71][72]. Nachdem die Gepäckwagen an Reisezügen abgeschafft worden waren und mit ihnen die Gepäckaufgabe im Bahnhof, wurden die drei Tunnel zu einem großzügigen vereint. Seit dem 31. Im Juni 1993 wurde ein achtteiliger ICE-Triebzug im Rahmen der ICE Train North America Tour in die Vereinigten Staaten verschifft. E-Mailabo-kundenservice.koeln@dumont.de. [42] Im Jahr 1993 waren die 658 Sitzplätze der Züge durchschnittlich zu 47 Prozent ausgelastet. Der Bahnhof und die Durchfahrten sind seit 1964 elektrifiziert. Seit dem 1. [51] Im gleichen Jahr erreichte der ICE einen Erlös von 1,139 Milliarden D-Mark, ein Zuwachs im Jahresvergleich von 42 Prozent.[52]. Das Produkt ICE wird unter anderem durch eine einheitliche Farbgebung, ähnliche Innenraumgestaltung und verschiedene Komfortmerkmale definiert. 3, 6. [29], Mit dem ICE fand auch eine Reihe technischer Neuerungen Einzug in den Eisenbahnbetrieb, beispielsweise der bei Bombardier in Mannheim entwickelte Drehstromantrieb (aus der Baureihe 120), elektronische Fahr- und Bremssteuerung und eine zuginterne Datenübertragung per Lichtwellenleiter. Hauptuntersuchungen sowie Beseitigungen von Unfallschäden erfolgen in den Ausbesserungswerken Krefeld-Oppum und Nürnberg. Vor dem Bahnhof sind Haltepunkte von Stadtbussen und Straßenbahnen der BSAG sowie anderer Anbieter. Fernbusse hielten von 1952 bis 1999 mit im damaligen ZOB zwischen Bahnhof und Überseemuseum. Bis etwa 2000 führten drei Tunnel nebeneinander unter den Gleisen zu den Bahnsteigen: in der Mitte der Gepäcktunnel mit Aufzügen, rechts und links davon die Fahrgasttunnel mit je einer Treppe zu jedem Bahnsteig. Dann unterquert es alle vier Personengleise und erreicht südlich neben ihnen die Bahnhofshalle. Bereits 1999, mit Einführung der Mobilfunkverstärker, war in den ICE-Zügen ein mobiler Internetzugang per GSM/GPRS mit niedriger Datenübertragungsgeschwindigkeit möglich. Im Inneren werten indirektes Licht und Holzdekor das Gesamtbild auf. [37], Der ICE war von Beginn an zuschlagpflichtig. Das endgültige Innendesign der Züge soll, laut Bahn, im Herbst vorgestellt werden. Für die bereits in den 1870er Jahren errichtete Verbindung Ruhrgebiet–Hamburg, die „Rollbahn“ von Wanne-Eickel über Münster/Osnabrück/Bremen nach Hamburg Venloer Bahnhof wurde beim Bau des Bremer Hauptbahnhofs etwa einen Kilometer westlich der früheren, an den alten Hamburger Bahnhof anschließenden Gleisführung, eine neue Rechtskurve angelegt. Davon entfielen etwa 70 Millionen D-Mark auf die Entwicklung des ICE. Der zwischen dem Personenbahnhof Walle und dem Bahnhof Oslebshausen sich über drei Kilometer erstreckende Rangierbahnhof Gröpelingen wurde am 12. Durch den Gründerkrach 1873 verzögerte sich jedoch die Umsetzung dieser Pläne. Juni 1991 fuhr der erste reguläre ICE um 5:53 Uhr in Hamburg-Altona Richtung München ab, in der Gegenrichtung erfolgte die Abfahrt in München um 6:41 Uhr. Seit Ende 2004 ergänzen 28 siebenteilige Züge der zweiten Bauserie (ICE T2) die elektrische ICE-Neigezug-Flotte. Die lichtgraue Lackierung mit verkehrsrotem Streifen (RAL-Farben 7035 und 3020[99]) und das durchgehende schwarze Fensterband, durch ovale Türfenster unterbrochen, unterscheiden sie von allen anderen Zügen der DB. In den ICE 3 und ICE T(D) ermöglichen Panorama-Abteile an beiden Zugenden, dem Triebfahrzeugführer über die Schulter zu schauen. Die Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt wurde im Mai 2006 eröffnet und im Dezember vollständig in das ICE-Netz integriert. [88][89] Per Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes wurden 61 von 67 ICE-3-Triebzügen am 11. von Hamburg-Altona beziehungsweise Bremen über Hannover, Göttingen, Kassel-Wilhelmshöhe, Fulda und Würzburg, weiter über Nürnberg und Ingolstadt oder Donauwörth und Augsburg nach München (ICE-Linie 25, von Hamburg-Altona über Berlin, Leipzig/Halle, Erfurt, Nürnberg und Augsburg oder Ingolstadt nach München (ICE-Linie 18, 28, 29), von Berlin über Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen, Kassel-Wilhelmshöhe, Fulda, Hanau, Frankfurt (Main) und Mannheim, weiter über Karlsruhe, Offenburg und Freiburg nach Basel (ICE-Linie 12) oder über Stuttgart, Ulm und Augsburg nach München (ICE-Linie 11), von Amsterdam oder Dortmund über Duisburg, Düsseldorf, Köln, Frankfurt (Main) Flughafen und Mannheim, weiter über Karlsruhe, Offenburg und Freiburg nach Basel (ICE-Linie 43) oder über Stuttgart, Ulm und Augsburg nach München (ICE-Linie 42), von Essen über Köln, Frankfurt (Main), Würzburg, Nürnberg und Ingolstadt nach München (ICE-Linie 41). Um Waren aus dem rheinisch-westfälischen Industriegebiet ohne Verlassen des deutschen Zollgebietes bis nach Harburg befördern zu können, wurde daher eine vertragsgemäß nur dem Güterverkehr dienende Strecke geradlinig östlich an Bremen vorbeigeführt, während westlich des Hamburger Bahnhofs die Strecke in einen Bogen von annähernd 180° um den Bürgerpark herum weitergebaut wurde, von wo aus sie noch heute geradewegs nach Ottersberg führt.

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